Donnerstag, 13. März 2014

Tag 6

Juchu, am 6. Tag beschäftigen wir uns mit der Keyword Recherche :) 

Ziel der Keyword Recherche ist es, dass wir in der organischen Suche im Ranking gaanz weit oben stehen. 
Wie kommen wir dahin? 

Unsere Website will gefunden werden und je allgemeiner der Begriff (mittlerweile geben User seltener nur ein Wort als Suchbegriff ein), desto größer die Bandbreite. 
Die Suche des Users hängt von einigen Faktoren ab, z.B. : 
- Zeitpunkt 
- Wochentag 
- dem User selbst ("Was meint Claudia mit dem Begriff xxx? Meint sie etwas historisches, allgemeines...?") 
So kommen auch Meta-Suchmaschinen ins Spiel (duckduckgo) oder Wolfram Alpha, welche mit der Wort-Semantik arbeitet. 
Um jeglichen Suchbegriff zu differenzieren, müssen auch hier Keywords im Singular und Plural  beachtet werden. 
"Stadttour" erzielt bei Google ein anderes Ergebnis, als "Stadttouren".  
Wir erleben also Gespräche im Netz :) ("Sprich mit mir!")

Ein gutes Beispiel gibt Google Glass

Um Ideen von Keywords abzurufen, kann ich den Keyword Planner von Google nutzen. Schließlich will ich auf der SERP (Search Engine Result Pages) auf der 1. Seite gelangen. Denn dort suchen 93 % der User, auf die 2. Google Seite gehen nur noch 7 % und auf die 3. Seite.. nun ja.. 
Um meine Google Keywords Trefferquote nochmal zu erhöhen, kann ich die Google Suchoperatoren verwenden. (Oder klassisch: eine Befragung starten, z.B. mit Survey Monkey). 

Weitere Schlagwörter: 
- PR-Gateway (Text mit Keywörtern überprüfen)  
- SEO Quake (optimales Tool zur Onpage-Optimierung) 
- Density 
- WDF*IDF




Mittwoch, 12. März 2014

Der 5. Tag

Tag 5 im Online-Marketing Kurs: 
Wie ich mit einem guten Marketing-Kanal richtig erfolgreich werden kann oder anders ausgedrückt: 
Wie gewinne ich mit E-Mail-Marketing neue Kunden und kann die Markenbekanntheit steigern?  

Welche Punkte müssen nun beachtet werden? 
Nun, das Design... mit welchen Endgeräten greift der User auf seine E-Mails zu? Passt sich das Design an die mobile Ansicht an? 
Heutzutage greifen User von unterwegs auf ihre E-Mails zu, d.h. sie sind im Park, Straßenbahn etc. Deshalb muss das Layout dementsprechend angepasst sein. 
Ist der Text im (neuen) Design scrollbar (Tendenz zu Scrollen) ? 
Besitzt die Betreffzeile einen kurzen und prägnanten Betrefftext ? (Monitoring, Automatisierung) 
Sind Bilder verlinkt? 
Zu welchem Sendezeitpunkt wird die E-Mail verschickt? (Hier haben wir gelernt, dass der Wochentag Freitag nicht unbedingt am sinnvollsten ist, außer man spricht User an, die das Wochenende nutzen um Sport zu treiben). 

Gründe, warum E-Mail Newsletter abbestellt werden, sollten ebenso berücksichtigt werden. 

Wie sieht aber eigentlich meine E-Mail bei meinem zukünftigen Kunden/ User aus? 
Hier ein kleiner Vorgeschmack.  

Dienstag, 11. März 2014

Tag 4

Am 4. Tag haben wir uns weiter mit Affiliate Marketing beschäftigt. 
Wie schon am 3. Tag kurz erläutert, gibt es hier die sogenannten "direkten Partnerprogramme". 
Ein bekanntes Partnerprogramm für ein direktes Programm ist t3n. Ein weiteres indirektes Partnerprogramm nennt sich Zanox.

Schauen wir uns direkte Partnerprogramme an, so sehen wir hier als Beispiel 100 Partnerprogramme
Und hier nochmal als gute Veranschaulichung


Natürlich gibt es noch viel mehr zu beachten, z.B. Google AdSense ist hier ein weiteres schönes Beispiel. 
Des Weiteren nennenswert: 
- Meta-Netzwerke 
- WordPress
- AB-Test 
und und und... 

Bevor es zu theoretisch wird, Tag 5 bringt uns näher ans E-Mail-Marketing. :) 

Montag, 10. März 2014

Tag 3

Affiliate Marketing ("yeah...") 
Ein super spannendes Thema, ohne Zweifel ;) 

Was bedeutet A-M also? 
Publisher, die über eine Website im Netz verfügen, haben hier das Ziel: Geld verdienen im Internet. Und zwar mit Produkten oder/und Dienstleistungen, die von anderen (Werbepartnern/ Merchant bzw. Advertiser) angeboten werden. 
Wir unterscheiden das direkte A-M sowie das indirekte A-M. 
Beim direkten A-M werden Werbebanner direkt in z.B. einen Blog eingebunden (Banner von Büchern bei Amazon). 
Beim indirekten A-M werden Netzwerke zur Hilfe gezogen bzw. Netzwerkpartner (Agenturen). 

Hier sprechen wir noch von folgenden relevanten Punkten: 
- Leads-Generierung (der Kunde hinterlässt uns seine Daten, z.B. E-Mail-Adresse) 
- Automatisierung
- Squeeze-Page 
- Vergütungsmodelle 
- Trackingmethoden (Datenbank-Tracking, URL-Tracking, Session-Tracking) 
- Werbeformate
- Conversion-Rate (Anzahl zwischen Einblendungen und Klicks) 
- EPC 
- HTML5

Freitag, 7. März 2014

Tag 2 im O-M Kurs

Am 2. Tag unseres Kurses haben wir gelernt, wie wir einen Blog schreiben :) 
(Nach bisschen Rumtüfteln habe ich es doch ganz gut hinbekommen, und es macht super Spaß am Blog zu arbeiten! Kann ich nur jedem empfehlen.) 

Da wir im Kurs unser Beispiel des Flughafens BER durchgenommen haben (wie können wir unsere Customer Journey an einem Beispiel anwenden?), ging es hierbei wieder um die Bedürfnisse des Kunden. 
Wie kann ich herausfinden, wie die aussehen? Nun, da gehen wir zurück ins klassische Marketing und wenden dieses an, indem wir Befragungen/Umfragen erstellen. 

Donnerstag, 6. März 2014

Der erste Tag im Online - Marketing Kurs 2014 :)

So, der Kurs geht los. Wir befinden uns im Online-Marketing, wir reden also von SEM (SEO/SEA), davon wie man einen Blog schreibt (und ich das hiermit schon tue :)) vom Affiliate Marketing (ziemlich komplexes Ding), E-Mail-Marketing, Newsletter und und und... 

Es wird also spannend :) 

Nun, was haben wir noch am ersten Tag gelernt... ?
Ich spreche den Punkt Touchpoint an, konkret heißt das, wir wollen die Leute im Online-Marketing abholen. Der Unterschied zum klassischen Marketing (TV, Radio, Plakate etc.) liegt darin, dass wir von einer Websitestruktur sprechen, von einer kanalübergreifenden Kommunikation > Multichannel.

Die Verknüpfung wird also immer stärker, wir wollen das Online-Marketing zu Erlebnissen machen; Stichworte: 
- Storytelling
- Customer Journey (Marketing wird zum Reisebegleiter) 

Der User wird immer mehr in den Vordergrund gestellt. Er wird persönlich angesprochen (personalisiert), wir gehen auf seine Wünsche ein. Wie sehen also seine Wünsche/Bedürfnisse aus? Wie ist er "geformt"? 
Hierbei wird es immer wichtiger, so viele Informationen wie möglich über unseren (potenziellen) Kunden herauszufinden. 

Ebenso wichtig zu beachten: Web 3.0 
Das heißt, dass wir uns im semantischen Web befinden. Der User hat die Möglichkeit eine personalisierte Suche zu starten (wir spiegeln uns quasi selbst im Netz). Gutes Beispiel ist hierfür die Suchmaschine Google. Gebe ich dort einen Suchbegriff an, greift die Maske nach den ersten Buchstaben schon und schlägt mir Begriffe vor, die ich suchen könnte.
Was folgen wird > Web 4.0 > "Internet der Dinge", Apps reden mit uns. 

Das war´s schon zu Tag 1. Weiter geht´s hier mit Tag 2 im Kurs :) 

Wissenswertes über den Flughafen Berlin

Welche interessanten URL´s gibt es bezüglich "Flughafen BER" ? 





Create your free online surveys with SurveyMonkey , the world's leading questionnaire tool.
Create your free online surveys with SurveyMonkey , the world's leading questionnaire tool.